Mola

MOLA

MOLAs Musik ist die ungeschönte Antithese zu ein­er rosaroten Welt. Sie feiert sich kaputt, zieht dich mit in ihr inneres Chaos und verzichtet auf übliche roman­tisierende Verk­lärun­gen der unbarmherzi­gen Ori­en­tierungslosigkeit, die einen nach der let­zten Kippe auf dem Nach­hauseweg ein­holt. Tem­porär reduziert intim, um dann in ikonis­chem 80er Purpel Rain“ Pathos zu eskalieren, illus­tri­ert MOLA das Gefühlschaos, das der innere Dia­log von link­er und rechter Gehirn­hälfte in ihr aus­löst. Unkon­ven­tionelle Pop­musik, die die Non­cha­lance großer Soul- Hym­nen, die Anmut des Ita­lo-Dis­co der Achtziger und die Unge­niertheit lasziv­er HipHop- Banger bündelt, statt auf Krampf mod­ern klin­gen zu wollen. Auch auf dem Kessel Fes­ti­val wird zusam­men geschwitzt, gepogt und gefühlt. Auch da, wo es weh tut. Man ist nicht nur Zaun­gast oder stiller Zuschauer, son­dern Teil dieses empow­ern­den Gefühl von Wir“.

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